Checkliste VDI 6022
Checkliste für die Hygieneüberprüfung nach VDI 6022.
Effiziente Filterüberwachung – weniger Kosten, höhere Betriebssicherheit
Sowohl zu stark verschmutzte als auch zu früh gewechselte Luftfilter sind nachteilig, denn sie erhöhen den Energieaufwand im einem, sowie die Ausfallgefahr und den Wartungsaufwand im anderen Fall. Daher sollte der Filterzustand auch für Nichtfachleute jederzeit klar erkennbar sein und im Idealfall durch entsprechende Warnsignale ein Austausch ausgelöst werden. Reduzieren Sie Kosten und schützen zusätzlich die Umwelt.
Filter sind eine entscheidende Komponente für die Qualität der Raumluft. Daher sollten sie ständig mit zuverlässigen, wartungsfreien und überdrucksicheren „Differenzdruckmessgeräten” überwacht werden, die den Druckverlust in den Luftfiltern messen.
Tausendfach bewährte Lösungen garantieren Ihnen eine hohe Betriebssicherheit. Wir haben verschiedene Messgeräte für unterschiedlichste Anforderungen im Programm.
Analoger Differenzdruckmanometer |
Analoger Differenzdruckwächter mit Schaltkontakt |
Differenzdrucktransmitter mit Signalausgang |
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Langlebiges analoges Messinstrument mit bewährter Technik. Das Differenzdruckmanometer kommt ohne Hilfsenergie aus und kann dadurch problemlos in die Lüftungsanlage integriert/nachgerüstet werden. |
Das Messgerät kombiniert das analoge Differenzdruckmanometer mit einem oder zwei Schaltkontakten. Diese können auf die Gebäudeleittechnik (GLT) aufgeschaltet werden und zeigen somit an zentraler Stelle den Filterzustand an. |
Optimale Differenzdruckmessung. Klar ablesbare Analoganzeige oder Digitalanzeige (LED-Display) zeigt den Differenzdruck an. Das analoge Ausgangssignal und die beiden Schaltpunkte ermöglichen Ihnen maximale Konnektivität zu der Gebäudeleittechnik (GLT). |
Mehr Details zur Serie Magnehelic M2000 | Mehr Details zur Serie MD201/202 | Mehr Details zur Serie GBEL |
Wir legen besonderen Wert auf die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit unserer Geräte. Sie sind frei von Sperrflüssigkeiten und daher absolut wartungsfrei, dazu überdrucksicher und überstehen auch manuelle Funktionsüberprüfungen problemlos. Dies bietet Ihnen eine langfristige Betriebssicherheit. Eine wartungsfreie Anzeige an jeder Filterstufe wird in verschiedenen Normen vorgeschrieben. Filterwächter von BRIEM enthalten keine Sperrflüssigkeiten, denn diese können bei höheren Temperaturen verdunsten und bei Überdruck auslaufen. Der Einsatz wartungsfreier Differenzdruckmanometer erhöht die Betriebssicherheit und spart Kosten für den Service und das Nachfüllen von Flüssigkeiten.
Eine regelmäßige Filterüberwachung ihrer Raumlufttechnischen Anlagen (RLT) bringt für Sie eine ganze Reihe von Vorteilen:
Wir kalibrieren Ihre Messgeräte auf Wunsch in unserem Kalibrierlabor oder bei Ihnen vor Ort. Sie erhalten in jedem Fall ein Kalibrierprotokoll mit den Ergebnissen.
Die Messgeräte sind für den waagerechten Einbau vorgesehen. Wir bieten Ihnen bei Bedarf eine Sonder-Kalibrierung für Ihre konkrete Einbausituation an und kalibrieren die Messgeräte für Ihren Einsatzzweck für exakte Messergebnisse.
Wir haben für Sie das passende Zubehör im Programm.
Wählen Sie aus unserem umfangreichen Zubehörprogramm speziell für Ihr Messgerät aus. Datenblatt - Zubehör und Kalibrierservice für Filterüberwachung
Überall dort wo es auf Raumluftqualität und/oder Energieeffizienz ankommt, werden Differenzdruckmessgeräte zur Filterüberwachung eingesetzt. Normen und Vorschriften können so eingehalten werden und sorgen für eine hohe Überwachungssicherheit.
Beispiele für den Einsatzbereich:
Je komplexer die Gesamtanlage, desto wichtiger ist es auch die Filterüberwachung in das Gesamtsystem der Gebäudetechnik einzubinden. Für eine flexible Integration in Ihre Gebäudeautomationslösung bieten wir verschiedene Signalausgänge (Schaltkontakt, 0-10 V, 4-20 mA).
Wird beispielsweise der maximale Differenzdruck am Filter überschritten, löst ein Druckschalter einen Kontakt (Öffner/Schließer) aus.
Die komfortabelste Lösung stellt eine Kombination aus Differenzdruckanzeige und -sensor dar. Über den Drucksensor wird der aktuelle Messwert stetig über das analoge Signal an die Gebäudeleittechnik weitergegeben und kann dort in das Überwachungssystem eingebunden werden. Das analoge Ausgangssignal wird als 0–10 V- oder 4–20 mA-Signal übertragen. Filterüberwachung wird somit zu einem Bestandteil der Gebäudeautomation.