Im GMP-regulierten Umfeld - sei es in der pharmazeutischen Industrie, in Laboren oder Kliniken - sind Schulungen ein zentraler Bestandteil der Qualitätssicherung. Gerade bei komplexen Systemen wie Umweltmonitoringlösungen ist fundiertes Wissen auf allen Ebenen entscheidend. Dies gilt nicht nur für die Mitarbeitenden beim Anwender, sondern ebenso für die Expertinnen und Experten beim Lieferanten.

Interne Schulungen beim Lieferanten (z. B. BRIEM)

Ein Hersteller und Anbieter von GMP-relevanten Systemen - wie BRIEM - trägt eine große Verantwortung. Damit Planung, Installation und Service den hohen regulatorischen Anforderungen entsprechen, sind regelmäßige interne Schulungen unerlässlich. Nur geschulte Technikerinnen, Projektleiter und Validierungsspezialisten können sicherstellen, dass Systeme vorschriftskonform, risikobasiert und effizient beim Kunden implementiert werden. Themen wie Datenintegrität, GAMP5-konforme Dokumentation oder hygienisches Design sind fester Bestandteil dieser internen Qualifizierungsmaßnahmen.

Externe Schulungen für Monitoring-Betreiber

Ebenso wichtig sind kundenspezifische Schulungen vor Ort oder remote, die BRIEM nach Inbetriebnahme eines Monitoring-Systems durchführt. Denn: Ein System ist nur so gut wie die Menschen, die es bedienen. Mitarbeitende müssen verstehen, wie Alarme bewertet werden, wie Kalibrierintervalle einzuhalten sind oder welche Funktionen bei einem Audit entscheidend sind. Die Schulungen werden dabei stets auf den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnitten - praxisnah, verständlich und auditgerecht dokumentiert.

Fazit

Im GMP-Umfeld sind Schulungen keine einmalige Pflicht, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Sie garantieren nicht nur den sicheren Umgang mit technischen Systemen, sondern auch die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und den langfristigen Werterhalt der Lösung. BRIEM setzt daher konsequent auf Qualifizierung - intern wie extern - und begleitet seine Kunden mit Know-how und Engagement durch den gesamten Lebenszyklus eines Monitoringsystems.